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17.09.01 -- matisse

RE: Für die Clickerzweifler/ Tommy














Hallo Tommy

Tja, dann hast du bisher Glück gehabt. Ich halte es mit der Erziehung genauso wie du, aber du hast offenbar noch nie ne Dogge gehabt.
Man kann in jedem Rassebuch über Doggen nachlesen, daß sie sehr wesensfest sind, aber manchmal vor den ulkigsten Sachen total erschrecken und sich dann nicht mehr einkriegen. Hysterie pur halt. Meine alte Dogge hat das genauso formvollendet hingekriegt wie meine jetzige.

Und zum Clickern:
Ich habe mal irgendwo gelesen, daß beim Hund der Hirnnerv, der für den Magen zuständig ist, vorrangiger ist als beim Menschen, weil für den Hund das Fressen und die Fressensbeschaffung viel wichtiger ist als für den Menschen.
Klingt doof, ich kanns auch nicht so gut wiedergeben. Ich weiß nicht mal genau, ob das seine Richtigkeit hat.
Aber es klingt für mich logisch.
Das soll die Begründung sein, warum mit einem Leckerchen oftmals wesentlich besser gelernt wird als ohne.
Und der Clicker ist ja bloß ein präzises "Fein".
Es würde mit "fein" wahrscheinlich ähnlich gut gehen. Aber es kann eben auch mit dem Clicker besser gehen, wenn man zum Beispiel entnervt ist oder so. Dann klingt das schönste "fein" trotzdem auch entnervt und der Clicker klingt halt nach nix.
Entscheidend ist meiner Meinung nach die Gabe des Leckerchens.
Naja, und so weiter. Vielleicht kann mir ja irgend jemand mal erklären, ob an der Geschichte mit dem Hirnnerven was dran ist.

LG

Sandra
Thema: Für die Clickerzweifler


 
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