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13.09.01 -- Hans Thiel

RE: Wesensänderung durch Krankheit?














[nochmal an, daß es auch am Alter liegen kann.
Meine Doggenomi wurde mit zunehmendem Alter immer seltsamer und dominanter und hatte auch keine Lust mehr, wirklich nett zu anderen Hunden zu sein.
Das fing schleichend mit dem 6. LJ an.
Sie war aber definitiv nicht krank. ]

Sandra,

damit habe ich aber ein Verständnisproblem: Cora wird erst 6, hat diese "Macke" also mit 5 Jahren entwickelt. Damit ist sie aber noch kein "alter" Hund!

Und was heißt in deinem Beispiel schon "Alter"? Wenn es keine krankhaften Veränderungen gibt, dann ist es eben "normales Lernen" im Lauf des Hunde-Lebens. Eben evtl. auch Fehl-Lernen. Sowas schließe ich bei Cora ja auch nicht aus, egal wie alt sie ist.

Was wir üblicherweise unter Alters-Defiziten verstehen, sind aber eigentlich Krankheiten (und seien es "Degenerationen" oder "Abbau" von Substanz und damit Fähigkeiten).

Wie gesagt, kann ich bei einer 5-jährigen Hündin aber nicht von Alterserscheinungen sprechen. Ob Folgen der Kastration, einfach mögliche Organbeeinträchtigungen mit hormonellen Folgen, das müsste erst noch abgeklärt werden (und wird es). Ich selbst hätte noch mit Coras verändertem Verhalten leben können, aber es sind nun 3 Frauen in meiner Umgebung, die es für nicht hinnehmbar halten und unter ihm zu leiden hatten. Also muss ich mich wohl um eine Klärung und evtl. "Behandlung" bemühen.

Gruß
Hans


Thema: Wesensänderung durch Krankheit?


 
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