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Hallo Peter,
aha... schon die Vorbereitung ist verwerflich.... gut und schön. Mal eine Frage: was verstehst Du unter einem guten Ausbilder? Jemand der sein Schema hat und bestimmt Dinge von Anfang an ausschließt oder jemand der sich von Anfang an alle Türen offen hält und später, wenn der Hund das alter hat, auf die verschiedenen, vorbereiteten Optionen zurückgreifen kann???
Außerdem noch eine andere Frage: Was ist schlecht am Stachel?? Was macht ein "normales" Halsband besser?? Sind in Deinen Augen die Hilfsmittel verwerflich, nicht die Methoden WIE man Hunde ausbildet??? Ich nenne Dir mal ein Beispiel: Sperre mich mit einem nervlich nicht zu stabilen Hund in einen fremden Raum, kein anderer Mensch drin. ich verwandel Dir diesen hund innerhalb von 30 Minuten in ein seelisches Wrack, OHNE ihn anzufassen und OHNE ein Wort zu ihm zu sagen. Nur durch Auftreten, Mimik und Gestik... also nur Körpersprache, non-verbale Kommunikation.
Was will ich damit sagen?? Es ist nicht abhängig davon WAS ich als Hilfsmittel einsetze sondern WAS für ein Prinzip hinter der AUSBILDUNG steht. Und um mal ein provokanten Satz in die ganze Diskussion hineinzubringen: Es kommt nicht darauf an was für einen Zwang ich setze, sondern was der Hund daraus macht.
Viele Grüße
Sören
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