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ich hatte einen laanghaar einen altdeutschen schäferhund der war immer draußen, er hat haus gemieden...allerdings, er war es von klein auf gewöhnt, wenn du deinen hund draußen lassen willst im winter vor allem, dann muß er früh gewöhnt sein, er muß unterwolle bilden können, heißt jetzt schon an kältere temperaturen gewöhnt werden!!!die menge an futter muß in der kälte erhöht werden (das zeigt dir dein hund wie viel er braucht) nur mit der verbrennung sozusagen schafft es ein hund seine umgebung zu erwärmen die hütte darf nicht zu groß sein, so das er sich bequem rein legen und auch zusammenrollen kann, es aber auch ohne weiteres schafft, diese auszuwärmen. Der Liegeplatz muß zugfrei trocken sein, möglichst gegen bodenkälte abgeschottet (wir haben zum beispiel ein holzpodest auf dem die hütte steht, zwischen podest udn hütte ist nochmal ein spalt von ca. 1 cm dann die bodenplatte darauf dick styropor darauf nochmal ne holzplatte und darauf haben wir dann korkfließen geklebt. und es ist warm, natürlich ist die hütte auch nochmal extra mit styropor zwischen den platten isoliert. Styropor ist da recht gut, weil es den luftaustausch sher gut reguliert, mit holz sowieso und die feuchtigkeit geht raus, die wärme wird besser gehalten...strolchie schläft allerdings nachts im hause, aber über tag (wenn wir arbeiten müssen) ist er im garten...und schläft in der hütte in der auch schon mein ajax geschlafen hatte....der war immer warm, nie war das fell kalt, geschweige denn die haut...er war auch nie erkältet oder gar krank, bis auf den sch....knochenkrebs, aber das bekommt man nicht vom winter draußen schlafen
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