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Hi,
diese Frage habe ich mir auch schon öfters gestellt, ob da wohl alle Hunde gleich sind....
Unsere Hunde sind da wirklich unterschiedlich.
Unsere Golden-Retriever-Hündin Jenny(die wir im Mai leider einschläfern lassen mußten) hatten wir erst mit 6 Jahren aus dem Tierheim geholt. Da sie vorher unter den erbärmlichsten Bedingungen gelebt hatte, hatte sie am Anfang wahnsinnige Angst vor körperlicher Nähe. Das wurde mit der Zeit dann gut und wenn SIE dann schmusen wollte, hat sie sich auf den Rücken geworfen und alle 4 Beine von sich gestreckt. Da konnte man dann gut und gerne eine geschlagene Stunde bei ihr liegen. Wenn sie aber NICHT wollte, hat sie den Kopf so dermaßen von einem weg geneigt und sich beinahe den Hals verrenkt. Da haben wir sie dann in Ruhe gelassen:-)
Unser Dalmatiner Dongo ist SEHR verschmust - er klebt förmlich an einem. Und er sucht IMMER Körperkontakt und hüpft sehr gerne auf den Schoß.
Unser Mischlingswelpe Ben (Spitzname: Tasmanischer Teufel") ist beim Schmusen eher noch etwas "skeptisch". Aber das hat sich den den letzten Wochen schon etwas "gebessert." (Wenn Dongo mal wieder seine "5 Minuten" hat beobachtet er alles genaustens.)
Auch er wirft sich mittlerweile auf den Rücken und möchte sich den Bauch kraulen lassen. Nich sehr lange - dann fängt er an aufzustehen, schüttelt sich und weg ist er.
Tja und der Hund meiner Eltern ein Weißer-Schäferhund-Husky-Mix HASST schmusen. Sie möchte gestreichelt und auch mal gekrault werden, aber WEHE man kommt ihr zu nahe. Dann ist sie schneller weg als ein Pfeil:-)
Grüße
Yvi
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