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Das mit der absoluten und relativen Gefahr hast du richtig erkannt. Natürlich trifft man mehr Schäferhunde und auch ich ärgere mich manchmal über unerzogene Vertreter dieser Rasse. Allerdings ärgere ich mich häufiger über Mischlinge, Berner Sennenhunde, Rottweiler, Labradors, etc., die mit überforderten Hausfrauen die Gegend unsicher machen. Daher bin ich durchaus für mehr Reglementierungen in der Hundehaltung. Wer einen Hund hat, muss eben in Prüfungen nachweisen, dass er im Gehorsam steht. Wenn er das nicht schafft, darf er eben keine Hunde halten. Ende. Ich könnte damit leben. Wir haben mittlerweile den 4. Schäferhund und den 5. Hund mit Schutzhundeausbildung und es in den ganzen Jahren von all diesen Hunden nie eine Gefahr für Menschen ausgegangen. Daher ärgern mich eben Verallgemeinerungen, die Vertreter bestimmter Rassen zu gefährlichen Hunden abstempeln.
Was würdest du also zur Verbesserung der Situation vorschlagen? Die Abschaffung des Deutschen Schäferhundes? Ich denke, das ist die gleiche Mentalität, die uns die Hundeverordnungen beschert hat.
Gruß, Thorsten
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