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Hallo Hans,
nein, so war das nicht gemeint. Hm, schwierig. Ich finde, das Wort Dominanz wird manchmal zu negativ gewertet, eben mit herrschen etc. oder man will es gleich gar nicht so nennen.
Dominanz ist für mich nichts automatisch negatives, nur der Mensch macht es negativ, siehe dieses Beispiel von dem Hundetrainer.
Ich bin aber zB dominant, weil ich den Dosenöffner bedienen kann und mein Hund nicht, verstehbar? Weil ich bestimme, wann es fressen gibt und nicht der Hund.
Für mich persönlich ist Hundehaltung: Ich gebe fremden Lebewesen Obhut, ich sorge für sie, achte und respektiere ihre besonderen Bedürfnisse, gebe ihnen Sicherheit, Vertrauen, Geborgenheit. Versuche es zumindest. Ich setze Grenzen, wenn es mal notwendig ist (aber nicht mit der Hammermethode).
Und das Wort Dominanz kommt bei mir so nicht vor. Meine Hunde leben mit mir und nicht unter mir. Und ich lebe mit ihnen:-)
Hab ich es jetzt klarer formuliert?
Liebe Grüße
Christine, www.bambuli.de, da findest Du auch noch ein bißchen von meiner "Philosophie" und von meinen Hunden
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