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Hallo Klaus,
hast du es schon mal mit einer Futterumstellung versucht, damit es besser 'flutscht', vielleicht kann man die Zeitabstände des manuellen Entleerens damit schon etwas vergrößern... Denn je mehr man nachhilft, umso träger werden die Drüsen, das ist ein ganz blöder Teufelskreis. Eigentlich das gleiche Prinzip wie bei Menschen, die länger Abführmittel nehmen, ohne geht dann irgendwann gar nichts mehr, weil der Darm seine natürliche Peristaltik einstellt. Analdrüsen sind auch peristaltisch arbeitende Organe.
Ein Versuch mit homöopathischen Mitteln könnte auch weiterhelfen. Bei meinem Hund würde ich eine solche OP nur vornehmen lassen, wenn wirklich alles ausprobiert wurde und rein gar nichts eine Besserung gebracht hätte.
Gruß, Claudia
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