Hunde.com Startseite Wildemann. Natur erleben im Harz
Google
   Home - Hunderassen - Züchter - Urlaub - Magazin (Archiv) - Kleine Hundeschule - Belana's Tagebuch - Gästebuch - Hundeforum (Archiv) - Impressum




22.08.01 -- suesse-schnullerbacke

RE: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?














Hallöchen!!!!!!!!!

Es ging doch nicht um das Thema,wieviel ein Hund in der Anschaffung kostet, sondern darum das es Menschen gibt die trotz allem alles Versuchen Ihren Geliebten Hund bei einer schwehren Krankheit- die der Hund/Besitzer sich ja net selber ausgesucht hat!- trotzdem mit wirkungsvollen medikamenten zu versorgen die aber nicht so teuer sind. Das ist doch vollkommen legitiem, das man nicht immer gleich das Teuerste kauft-oder???

Ich finde es nicht nett hier, das es darum geht ob Menschen viel Geld oder wenig Geld haben. Natürlich sollte jeder Hundehalter in der Lage sein, seinen Hund zu versorgen und im Notfall ein Schutzpolster sich anlegen. Aber jede Reserve wird auch mal ausgelaugt sein! Und wenn man arbeitet- aber trotzdem nicht mal eben 1000DM Bar auf der Hand hat, na- was soll man denn Eurer Meinung nach machen?? Und es ist wohl scheiße zu sagen, das die Leute dann an Rauchen, Fleisch.... sparen sollten.

Und gerade eine Tierärztin(oder angehende) sollte auch ein wenig Menschen Kenntnis beweisen,denn gerade die Menschen die etwas weniger Geld im Leben haben, geben das meiste doch ab und vergöttern oft schon Ihre Tiere.

Wie schade die Welt doch ist, das nicht der Mensch/Tier sondern das Geld hier zählt und Ich dachte immer grad bei Hundefreunden sei es nicht so :-(

(Nur damit mich keiner falsch versteht: Seine Butter aufs Brot sollte man schon noch kaufen können:o))

Schöne Grüße!
Thema: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?


 
Copyright 1996-2020 Thomas Beck