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Hallo!
bei uns ist es schon eine Weile her, aber ich kann Dir gerne erzählen, was ich damals aufgeschrieben habe.
1.) Habe ich über einige Zeit lang eine Temperaturkurve geführt. Am Tag der Geburt konnte ich dann tatsächlich den stärksten Temperaturabfall bzw. die niedrigste Temperatur feststellen. Das ist bei Deiner Hündin allerdings jetzt etwas spät, denke ich.
2.) Mittags hatte meine Hündin starke "Nestbauanfälle", wollte auch nicht mehr vor die Tür, sondern in ihrem Nest bleiben. Abends hat starkes Hecheln angefangen , sie hat sich stark geleckt, war sehr unruhig, hat sich viel hin -und hergedreht. Sie kommt mich immer wieder holen, wenn ich von ihr kurz weggehen will. Später dann will sie auch kein Futter mehr, fängt stark an zu atmen, zittert und wandert hin und her. Mit einem "Urlaut" wurde dann die geburt eröffnet.
Ich muß dazu sagen, das war der erste Wurf, und ich glaube, meine Hündin wußte auch selbst nicht so recht wie ihr geschah.
3.) Ich würde an deiner Stelle einen ausgelegten Karton bereit halten. Er hat uns sehr geholfen, vielmehr der Hündin, als immer mehr Welpen kamen und man auch mal kurz einen darein legen konnte, während die weitere Geburt im gange war.
4.) Falls Deine Hündin nicht so recht weiß, was sie soll, animiere sie und rede mit ihr. Meine hat den ersten Welpen angestarrt wie einen Außerirdischen. Ich hab sie dann "angefeuert", bis sie angefangen hat, ihn auszupacken und zu lecken, und von da an war das mit den folgenden Welpen keine Problem.
Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen!!!
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