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Hallöchen Denise!
Anstelle ein Theoretisches Buch empfehle ich Dir lieber eine Gute Hundepsychologin/Verhaltensterapeutin.
Wenn Dich natürlich nur das Thema Dominanz interessiert, dann ist natürlich ein Buch ganz gut(isch kenn aber keins,snief) Aber falls du auch so ein super-tolles-4-beiniges-absolut-dominantes-Hundchen Zuhause hast, na dann empfehle Ich Dir wirklich 2 oder 3 mal zu einem Psycho zu gehen. Unseren Hund hatten wir aus schlechter Haltung mit ca.3 Jahren gekauft, er hatte mind.5 Vorbesitzer und hatte absolut kein nettes Interesse an irgendwelchen Hunden, geschweige menschen. Nein- er war net grade nett- aber vergessen wirs. Nachdehm wir dann nach fast einem Jahr alle angeblich Hundeerfahrenden Menschen um Hilfe gefragt haben, aber noch immer die gleichen Probleme hatten, sind wir halt zu einer Hundetherapeutin gegangen, nur 2 mal, aber das hat Uns sooooo weit gebracht, das wir endlich miteinander Leben können:o) Er versucht zwar heute noch, Männer anzuspringen und sie zu Dominieren, aber es ist wirklich besser geworden.
Hört sich lustig an, aber Ich zeige Ihm dann meine Zähne(aber NIE seine Zähne zeigen lassen!) oder mein Freund legt ihn auf dem Rücken und greift in die Kehle.
Über Nackenschütteln und co. die sonst einem angeboten werden, da lacht Unser Dicker leider drüber- über schimpfi auch-
Ach, das ich immer sooooooo lange schreiben muß.
Hoffe du kannst was mit meiner Erfahrung anfangen:o))
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