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Wenn ich die Clicker-Methode bisher richtig verstanden habe, dann kommt es auf die "positive Ladung" eines konstant erkennbaren Signals an, wobei es beim Clicker nur ein ja-nein gibt. Die Verständlichkeit, und also auch Kontinuität des Signals ist sicher sehr wichtig. Das ist aber sicher auch per Stimme erreichbar. Auch damit kann "operant konditioniert" werden. Beim bridge-and-target wird bewusst noch die Stimmlage eingesetzt, indem die Höhe der "xxx"-Hörzeichen die Qualität der Ausführung zurückmeldet und somit nicht nur einfach operant funktioniert, sondern zugleich eine "intrinsische" Lernbereitschaft bestärkt. Gleich ist bei diesen Methoden, die Eindeutigkeit und Verlässlichkeit der Reaktionen.
Gruß
Hans, dem gerade das Clickern auch in der Ausbildung von Therapiepferden angeboten wurde
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