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Hallo zusammen,
versuche die Fragen auf einen Punkt zu bringen. Der Hundebesitzer wendet sich mit seinem Hundeproblem an eine private Hundeschule. Problem benennen wir hier auch mal. Es ist ganz speziell Jagen.
Da ich in bezug auf die Schulung mit den Vierbeinern einiges schon erlebt habe und auch selber schule, habe ich den ein oder anderen zu einer Hundeschule begleitet.
Das o.g. Problem wird definitiv in der Vorbesprechung angesprochen, Geld ist schnellstens zu bezahlen und schon geht es auf den Platz. Was ich vergessen habe ist, daß noch ein Problemzettel angefertigt wird. Den arbeitet der Ausbilder zu Hause durch und überlegt sich Lösungen. Auf dem Platz wird das allgemeine Grundprogramm Sitz, Platz, Bleiben etc. absolviert. Das Jagen in den bezahlten 10 Stunden in keiner Form mehr angesprochen, vielmehr wird dann auf den anschließenden Kurs hingewiesen. Wieder zahlen und so weiter und so weiter und...
Wenn ich persönlich mich mit der Ausbildungthematik eines Hundes befasse und die Probleme der Hundebesitzer beleuchtet habe, ist der Weg, je nach Schwere des Problems länger oder kürzer. Die Kosten errechne ich nach einem Aufwandsschlüssel und erhebe die Preise nach der Übungsstunde.
Das Problem Jagen selber umfaßt viele Grundschritte und ist auch sehr langwierig. Dort hapert es meistens an der Ausdauer des Eigentümers.
Die Spannbreite der Ausbildungsmöglichkeiten ist sehr weit gesteckt und spezielle Programme werden ebenfalls angeboten.
Hoffe einiges klargestellt zu haben
In diesem Sinne
Andreas Vogel
Westfälische Laeken Team
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