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Im Artikel «7l75m0$gmk$1@venus.vobis.de», 'Andrea Wahl'
«andrea_wahl@my-dejanews.com» schreibt:
Ich habe mal in einem anderen Fall, wo allerdings akuter Handlungsbedarf
bestand, gute Erfahrungen gemacht. Da hatte ein Autofahrer mal einen
tieffliegenden Habicht gerammt und war abgehauen. Ein anderer Autofahrer hielt
zum Glueck an und liess sein Auto auf der Fahrspur vor dem Habicht stehen, so
dass der nachfolgende Verkehr drumherum fahren musste. Da der Mann aber
offenbar auch keinen Plan hatte, hielt ich an und besah mir die Situation. Der
Vogel sass auf der Strasse und konnte offenbar nicht mehr weiter. Anpacken
wollte ich ihn eigentlich auch nicht (der grosse, spitze Schnabel...), aber der
Vogel musste ja irgendwie dort von der Strasse weg. Ich hatte noch eine duenne
Decke im Auto, worin ich ihn dann locker eingewickelt habe. TA kannte ich noch
keinen, also ab damit zur Veterinaermedizin in die naechste Stadt. Hat sich
auch gleich jemand darum gekuemmert und der Habicht hatte auch Glueck, weil er
nur eine Gehirnerschuetterung hatte (wurde am Pupillenreflex festgestellt). Der
Vogel blieb dann noch einige Tage dort zur Beobachtung. Ich haette es mir auch
sparen koennen, den Habicht in eine Decke einzurollen. Bei der Untersuchung auf
Knochenbrueche wurden dem alle Graeten verbogen und er hat ruhig alles ueber
sich ergehen lassen.
Viele Gruesse
Hans-Georg
http://members.aol.com/HGMTPTC/index.html
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