Andrea Wahl schrieb:
hi andrea,
so trollig ist das gar nicht.
es ist vielmehr die standard-denke der meisten menschen.
nur,
wie soll man das sonst regeln ?
'wild' kann eben nur wild sein,
denn sonst haette es ja einen besitzer
und *der* waere dann fuer alles was das wild so treibt --» verantwortlich.
wer behauptet denn sowas ?
kapier' ich echt nicht.
BTW: lag der dachs da so am wegesrand :-»
das war schonmal menschlich verstaendlich, aber leider falsch.
erzaehl' mal von den reaktionen.
sei nicht boese,
aber so enden fast alle derartigen begebenheiten.
wild kann und darf nicht wie ein haustier behandelt werden.
darum ist es IMHO wirklich besser,
so ein wildtier(!) entweder an ort und stelle sterben zu lassen
(der natuerliche weg),
oder aber an ort und stelle zu toeten
(der 'menschlichere' weg)
das ehrt die aerztin.....
hoppla,
wenn du jetzt derartige forderungen erhebst,
(und verurteilungen vornimmsts) wirst du dir sicherlich
auch gedanken ueber die praktizierbarkeit gemacht haben.
in der praxis ist es so,
dass wohl kaum ein jaeger seine hilfe verweigern wird
(und sei es nur das 'erloesen'), wenn du jetzt jedoch daraus eine pflicht machen
willst,
wirst du wohl selber merken, dass das bei 'wild' niemals funktionieren kann.
gruss
thomas
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