WiegandCJ wrote:
..
Schäm. Da hast Du natürlich recht.
In Ö hatten wir einmal ein Gerichts-Urteil (frag mich nicht,
welche Instanz), dass vor Radar-Messungen auf Strassen
gewarnt werden musste. Irgendwann, so nach 1 oder 2 Jahren,
wurde das Zeug dann wieder aufgehoben - BTW.
Schließlich
Dein Wort in Gottes Ohr.
Das Problem - das wir alle gemeinsam lösen müssten - ist
doch folgendes:
Man geht (sagen wir: als Städter) immer wieder irgendwelche
Wanderungen - mit Hund. Monatelang ist Ruhe - dann hört man
die Knallerei. Man wandert auf markierten (z.B:
Alpenvereins-)Wanderwegen. Dort sollte man sich als
städtischer Wanderer halbwegs sicher fühlen. Umsomehr
erwarte ich, dass man sich in einem öffentlichen Park sicher
fühlt.
Ich sehe ein, dass man - wenn ich mit dem Hund stundenlange
Almwanderungen mache - keine x-Hinweisschilder vorfinde,
wenn gejagt wird.
Im Parks oder stadtnahen Erholngsgebieten erwarte ich mir das.
Und hier beginnt bei mir ein unbehagliches Gefühl:
Dieses Gefühl bedeutet so 'Ellbogen', oder 'wir sind wir',
etc. Oder: 'Wir sind lt. § so und so im Recht'.....
Es könnte auch anders gehen. Oder?
Herzliche Gruesse
Paul