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24.09.99 --
Volker Greulich
Re: Tierabgabe durch Tierschutzvereine
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Hallo Ana,
Ana «thomas.ana@planet-interkom.de» wrote:
Das ist sogar sehr wahrscheinlich,dass jemand den Hund gefunden hat und
weil er so hübsch und niedlich war,gleich behalten hat.
Die andere Möglichkeit wäre ....da will ich nicht mal drandenken.
Im August 1995 fand ich auf einer Landstrasse ein
ausgehungertes,ausgetrocknetes von Schwielen und Schwären bedecktes
Foxmädchen.Der TA konnte mir sofort mit Hilfe der Tätonr.im Ohr ihren
Namen
sagen,Fanny hiess sie laut Register,Sie war 5Jahre alt und die
Telefonnr. und Adresse der Eigentümer.
Wr riefen diese an,um ihnen die freudige Nachricht von Fannys Aufinden
zu übermitteln,-Behalten Sie doch diesen blöden Köter, w i r wollen
ihn nicht zurück-Bumms augelegt.So kamen wir zu Fanny.
Sie war da liebste Hundemädchen,das man sich denken konnte.(Am
10 Mai 1998 wurde sie von einer Schlange gebissen und starb in meinen
Armen. Es war ein Sonntag.Am Tag darauf fuhren wir ins Tierheim und
holten uns Emmy und einen Monat später Tommy.0
Theoretisch waren diese Leute,die sie nicht zurückhaben wollten ihre
Eigentümer.Wir hätten sie ja nur mit dem Einverständnis dieser Leute
ummelden können-
Wir fahren sehr oft mit unserer Rasselbande über die spanische Grenze
40 km von hier und zurück nach Frankreich.Noch nie hat ein Grenzbeamter
nach Papieren für die Hund gefragt.Seien es die Spanier oder Franzosen.
Wir waren auch mal in Italien von hier aus -kein Intresse Papiere der
Hunde sehen zu wollen.
MFG
Volker Greulich
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