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10.09.99 --
Volker Greulich
Re: Begründunggefragt.
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Sachliches
Volker Greulich schrieb :
Inge Hunt «ingeh@online.de» wrote:
Das ist sehr schade.Mit diesen Zahlen kann man z.B wahrscheinlich
nachweisen,dass die in manchen Tierheimen per Vertrag geregelte
Abgabe von Hunden nur nach deren Kastration erfolgt,-kontraprodukiv ist.
Auf eine sinnlose,zum Ritual verkommene Praxis in gewissen Tierheimen
bezugs der Kastration von Hunden,aufmerksam zu machen und wenn möglich
ein Umdenken in diesen Institutionen zu erreichen.
Ich rede nicht von d e n Tierschutzvereinen,sondern von
denjenigen,deren Verfahrensweisen hier durch verschiedene Mitarbeiter
dieser Vereine kundgetan wurden.Also z.B richtet sich meine Kritik nicht
gegen Tierschutzvereine,die wie z.B. das Dillinger Tierheim im Saarland
arbeiten.
Teilweise,z.B dass in den meisten hier zur Sprache gekommenen Verträgen
-Nachkontrollen auf unbestimmte Zeit festgelegt werden.
-Tierheimhundehalter nie ein volles Eigentumsrecht an den Tieren
erhalten
- Die generelle Kastration von Tierheimshunden.S.o. Glücklicherweise
sind noch nicht alle Tierschutzvereine den radikalen Kastristen
zuzurechnen.
-Unsaubere Geschäftspraxis mit abzugfähigen 'Spenden'
-Bevormundung der Tierheimkunden bis Ultimo
-unqualifizierte Öffentlichkeitsarbeit durch Mitarbeiter dieser
Tierschutzvereine (RK) in der Nachrichtengruppe de.rec.tiere.hunde
Es ist ja garnicht mehr die Frage,ob man einen Hund z.B aus
medizinischen Gründen kastriert oder nicht.
Da das allgemeine Kastrieren aller Hunde Bestandteil der Verfahrensweise
in den Tierschutzvereinen der Radikal Kastristen ist.Von einer
Entscheidungsmöglichkeit kann also nicht mehr die Rede sein.
Wird sich nicht beinahe jeder Mensch nach seinen Kräften bemühen
ein solcher zu sein?
Das glaube ich zum Teil gern,würde mich aber freuen von irgendjemand
der die Möglichkeit hat,Zahlen veröffentlich zu sehen,die diese
Wirklichkeit darstellen und eine Analyse der Situation erlauben.
Dann kann man vielleicht auch aus Kreisen des Usenets vielleicht
hilfreiche Lösungsmöglichkeiten anbieten.
Sind wir nicht hier inmitten von Hundefreunden,die teilweise
auf Gebieten Kenntnisse haben,die im Tierschutz von Nutzen wären?
Viele der Teilnehmer in dieser Gruppe haben Tierheimhunde,also auch
sicher nützliche Erfahrungen,als Halter und als 'Kunden'
Niemand hat hier die Tierschützer an den Pranger gestellt.
Aber wohl haben es gewisse Teilnehmer aus den Kreisen der radikalen
Kastrierer nicht daran fehlen lassen,sich selbst an eben diesen Pranger
zu stellen.
Die Realität ist mir und anderen sicher in Stücken einigermassen
bekannt,aber um einen Überblick zu bekommen,sind Statistiken sehr
hilfreich,wenn nicht unerlässlich.
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