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08.09.99 -- Andro von der Blumenwiese

Re: Rettungshund erschossen














x-no-archive=yes Volker Greulich «volker.greulich@libertysurf.fr» schrieb in im Newsbeitrag: 1dxt6ee.7rf6n896nbocN@[195.154.24.25]... Unglücklich dürfte das Herrchen sein, der Mörder hat nichts zu befürchten. (Dabei wäre es mindestens 'Tötung im Afffeckt'. Wobei es schon ein toller Zufall war das die Waffe gerade entsichert war.) Weil Jäger nicht oft Hundehalter sind (war früher anders) und es wohl keine Pflichten für Jäger gibt die Natur (das natürliche Wesen Hund) zu studieren. Jäger sind nichts weiter als schießlustige Mörder. (Und der dachte sich wohl auch wenn ich schon nie ein Reh oder Wildschwein vor die Flinte bekomme dann mal was größeres als nen hasen oder Fasan, also knallt man einen Hund ab, den größten natürlich.) Ganz schöner Schisser der Schießer, wirklich nicht wesensfest. Eine Gefahrenquelle schlimmsten ausmases wenn man bedenkt wie viele Jäger es gibt. Stimmt genau diese Panik wird zu oft als Rechtfertigung für schweres und schwerstes Unrecht benutzt. Wer jedoch nicht in der Lage ist gerade in solchen Situationen klar zu denken ist für jeden von uns eine potentielle Gefahr. Stelle man sich mal vor aus dem Gebüsch wäre ein Mann gekommen, 190 groß, kräftig wild gestikulierend, hätte der Jäger da auch Panik bekommen und den Kerl abgeknallt? Pech für den Kerl, der wedelte nur so wild weil er ausser Atem war und dringend Hilfe brauchte (sein kleines Kind war eingeklemmt er schaffte es aber nicht allein, es heraus zu bekommen). Waffenträgern Leute Eintritt Rechtfertigungen Jagdschein Oh Volker, wie Recht Du hast. Claudia
Thema: Rettungshund erschossen


 
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