Re: Tierabgabe durch Tierschutzvereine

Volker Greulich «volker.greulich@libertysurf.fr» schrieb in im Newsbeitrag: 1dxibdm.1ddfl4khl62iuN@[195.154.25.77]... desselben Lieber Volker, diesen Punkt werde ich nicht ändern, da wir den Menschen, die von uns einen Hund genommen haben, auch zeigen wollen, daß uns das Wohlergehen der Hunde auch in fernerer Zukunft noch am Herzen liegt und das sie auch nach vielleicht 10 Jahren mit Fragen an uns oder unsere Nachfolger herantreten können. Daher auch die Abschwächung 'nach vorheriger Anmeldung' ausser in berechtigten Notfällen. Dazu kann ich niemanden verurteilen. Auch wenn der Hund weiterhin EIgentum des Vereines ist, wie willst Du es kontrollieren? Wir haben bis jetzt 19 Hunde vermittelt, mit nur 2 Fahrten. Bis Ende des Jahres werden es 50 sein, 2000 werden es wieder 100 - 150 Hunde werden. Es würde unsere Möglichkeiten ser Verwaltung sprengen. Ich werde aber Deinen Vorschlag abgeändert aufgreifen und 'dringend empfohlen' bzw. 'unbedingt empfohlen' einsetzen. der Eigentums Kann sein, das es so ist. Vielleicht aber ist es einfach nur das Vertrauen zu dem Projekt oder das die Hunde allesamt einfach lieb, anhänglich und zugänglich sind. Unser Vertrag soll schließlich lediglich aussagen 'Leute, schenkt diesem Tier ein schönes und gesundes Leben, quält es nicht und lasst nicht zu, daß andere es quälen können. Dann werdet Ihr niemals Schwierigkeiten mit uns bekommen'

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