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Hallo Matthias,
m.krueger «Matthias.Krueger@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
37ADF79E.DE1BA0F@t-online.de...
Wenn es noch nicht stört, würd ich sie lassen, wo sie sind. Das wär sonst in
etwa so, wie das Kupieren der Rute bei Jagdhunden.
Mein Max hatte sie auch. Er läuft hinten sehr eng (wie schon Michael
schreibt) und hat sie sich, trotz Kurzhalten und Rundpfeilen, immer in die
Beine 'geschlagen'.
Das waren zeitweise richtige Wunden, die nicht heilen konnten. Vor allem die
Infektionsgefahr ist dann nicht mehr so witzig. Trotzdem haben wir sie erst
entfernen lassen, als er ohnehin in Narkose gelegt werden mußte (nein, er
wurde nicht kastriert). Zu bedenken ist, daß Wolfskrallen teilweise eine
knöcherne Verbindung haben. Die OP ist also nicht nur einfach ein
'Abknipsen'.
Keine Ahnung, wofür Hund die brauchen könnte. Größtenteils sind sie wohl
weggezüchtet. Ich tippe also auch, auf ein Überbleibsel aus vergangenen
Zeiten.
Liebe Grüße,
Ellen
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