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Im Artikel «7mvmq7$2c5$1@news01.btx.dtag.de», 'paashaus' «paashaus@t-online.de»
schreibt:
Hallo zusammen,
Erstemal: Dein Bericht hat mich in keinster Weise irgendwie geschockt oder
ueberrascht. In sogenanntem 'asozialem' Umfeld wirst Du selten was bewirken
koennen. Es gibt Leute, die rutschen schnell oder langsam in einen Bereich, der
fuer die dann zur Normalitaet wird. Das manifestiert sich dann um so mehr, wenn
deren Bekanntenkreis entsprechend angepasst wird. Wenn Dein Hund vielleicht
Alkohol bekommen hat, war telefonieren tatsaechlich zuviel verlangt, stell Dir
einfach mal den Zustand der anderen Beteiligten vor - und Dein Hund mitten
drinn. Sieh einfach zu, dass deine Hunde dort nicht mehr hingelangen koennen,
800 Meter sind ja doch ne echt gute Distanz, was anderes waere es wenn ihr
Grundstueck an Grundstueck wohnen wuerdet. Freiwillig wird der betroffene Hund
dort sicher nicht mehr hinlaufen und Du kennst ja jetzt die Szene
Erst kuerzlich konnte ich auf einem Flohmarkt mal mitansehen, wie ein
'Hundehalter' einem kleinen Hund (koennte J.R. Terrier gewesen sein), mit
brutaler Gewalt in den Bauch treten wollte, weil der einen Husky angebellt hat.
Er hat zum Glueck nicht getroffen und bekam von einigen Leuten deftig die
Meinung gesagt. Oder einen, der seinem Hund, der nicht kommen wollte, seinen
Schluesselbund ins Kreut geschmissen hat, usw. Bisschen weiter weg, in
Malaysia: Lief dort auf einer Insel ein dreibeiniger Hund herum. Auf meine
Frage an den Bambushuettenbesitzer, warum dies so sein, wurde mir geantwortet,
dass der eben versucht hatte, den Fischern etwas vom Fang zu klauen (= Machete
gezueckt, Bein ab). Es gibt nichts was es nicht gibt :-(
Viele Gruesse
Hans-Georg
http://members.aol.com/HGMTPTC/index.html
PRIMAROMA - DAS BESTE, WAS SIE RIECHEN KOENNEN!
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