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Oh Kathi,AUCH ICH habe über lange Jahre Erfahrungen in den verschiedenen Rassezuchtvereinen sammeln können!
Es gibt z.B. Vereine,da wird erst der Zwingerschutz genehmigt,wenn genügend Züchterseminare besucht wurden.
Es genügt nicht eine zuchttaugliche Hündin zu haben,es wird für die ersten 3 Würfe ein "Zuchtpate" vom Verein gestellt,der dem "Neuzüchter" unter die Arme greifen soll.
Auch wird dem Neuzüchter ersteinmal über die Ahnen ne Menge erklärt und der Deckrüde wird mit dem Zuchtpaten ausgesucht.
Jetzt zu den Nichtvdhzüchtern der Tibet Terrier:
Ich denke nicht das irgendeiner dieser Züchter einen blassen Schimmer von Abstammungen in Tibet,England hat.
Ein Zuchtverein im Rücken,der die Ahnen der Hunde zurückverfolgen kann,bis sie in Europa Fuß fassten ist nun mal das A und O.
Außerdem ist es auch für die Zucht (unserer Rasse!)sehr wichtig mit Amerika,England,Schweden,Finnland u.s.w.zusammen zuarbeiten.
Aber DU hast Recht:Lassen wir das jetzt!
Gruß,
Petra
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