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Hi Caroline,
meine Hunde waren/sind Straßenköter aus Marokko. Die Veterinärpolizei dort macht gerade jetzt, im Wonnemonat Mai, wieder verschärft Jagd auf Streuner, da mit den Temperaturen auch die Tollwurgefahr steigt. Wenn die Gefangenen Glück haben, werden sie erschossen. Meistens aber wird mit Strychnin gearbeitet. Und das bedeutet einen qualvollen, länger anhaltenden Todeskampf. Wahrscheinlich gibt es noch andere Methoden, die ich besser nicht kenne ... :-(((. Die Situation in Bukarest und die angewandten Methoden sind wohl bekannt. In Spanien werden die Hunde vergast, unzureichend betäubt verbrannt oder mit der angeblich schmerzlosen Spritze direkt ins Herz getötet. Daher interessiert mich, wie in USA dieses gehandhabt wird.
Meine erste Hündin lies ich kastrieren. Aufgrund diesere Erfahrung würde ich das heute nicht mehr tun. Meine Katzen, die ich vorher hatte, waren alle kastriert. Damit habe ich weniger Probleme, die Heilung verlief schneller und die Tiere vermittelten mir nicht das Gefühl, etwas falsches getan zu haben. Bis zur Kastration meiner ersten Hündin war ich auch Kastrationsbefürworter.
Grüße an deinen "Zoo" ;-))
Barbara + Imara, die vor der Veterinärpolizei gerettet wurde und mein erstes unkastriertes Tier werden soll
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