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Liebe Sandra,
nach Deinen Versuchen, einen zweiten Hund aufzunehmen und dem ganzen, was Du für Gipsy schon gemacht hast, würde ich sie auch nicht mehr zurückgeben. Außerdem ist ein Hund ja kein Möbelstück, welches mit dem Kind umziehen kann nach belieben.
Die rechtliche Seite hat Kathi schon erläutert. Ich fürchte, sie hat Recht.
Da hilft nur Taktik: versuch doch noch einmal mit der Mutter des Mädchens zu reden. Und lobe Gipsy bloß nicht, sondern sag wieviel Arbeit doch ein so junger Hund macht und das sie sehr wild ist, und hören tut sie natürlich auch noch nicht, ach ja und mit dem Alleinelassen ist das wegen der Möbel so eine Sache usw usf.... (frechgrins - Gipsy möge mir verzeihen). Du mußt nur glaubhaft rüberbringen, daß der Hund als Mittel das eigene Gewissen zu beruhigen, denkbar schlecht geeignet ist, weil er sehr viel Arbeit macht. Dann schlag ein Treffen vor und nimm einen vorbereiteten Kaufvertrag direkt mit und laß sie unterschreiben. (Danach kannst Du ihr ja noch sagen, daß sie mit einem Stofftier von Toys R Us besser bedient ist - aber wirklich erst nach der Unterschrift :-)))))).
Viel Glück, Ute W.
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