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Hallo Florit,
auch ich sehe die Sache mit den beiden neuen Hunden kritisch, ähnlich wie die meisten, die dir geantwortet haben. Die grössten Bedenken hätte ich wegen der Konstellation (2 Rüden und 1 Hündin), bei der früher oder später Ärger vorprogrammiert ist. Da nützt auch keine Eingewöhnungszeit, da das Problem wohl erst auftreten wird, wenn der Schäferhund älter, d.h. geschlechtsreif ist.
Du musst darauf gefasst sein, dass du die Hunde später möglicherweise mal trennen musst, was evtl. auch getrennte Spaziergänge erforderlich machen könnte. Dann sieht es mit der Zeit nämlich schon anders auch.
Auch wäre mir persönlich alles andere als wohl bei dem Gedanken, in so einer Sache, die sehr tief in die Lebensplanung eingreift, von Nachbarn abhängig zu sein. Vielleicht haben deine Nachbarn irgendwann die Nase voll davon, sich um deine Hunde zu kümmern. Was dann?
Auch die Erziehung deines Hundes ist sicher einfacher, wenn du dich auf ihn konzentrieren kannst.
Überdenke die Sache auf jeden Fall noch mal.
Viele Grüße, Jochen
(der seine 2 Hunde nur zusammenlassen kann, wenn er dabei ist und klar die Position des Rudelführers einnimmt)
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