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27.03.01 -- Wolfgang Fellmende

RE: Trockenfutter

Ronja und Paig im Schwarzwald

 














Hallo Kerstin!
Noch ein Tip zum Trockenfutter:
Wechsele nicht ständig das Futter. Der Verdauungstrakt des Hundes reagiert empfindlich auf plötzliche und häufige Futterumstellungen. Die Futterumstellunf muß langsam erfolgen (altes und neues Futter eine Zeitlang mischen und das alte Futter immer weniger werden lassen).
Ich habe mit meinen weissen Schäferhunden sehr gute Erfahrungen gemacht mit schwedischem Trockenfutter (Bozita).
Da in Schweden sehr strenge Richtlinien bestehen, was die Inhaltsstoffe von Tiernahrungsmittel angeht, kannst du dieses Hundefutter meines Erachtens ruhigen Gewissens verabreichen. Der 15 kg Sack kostet zwischen 43 und 47 DM
Eukanuba ist auch ein sehr gutes Hundefutter, aber mit fast 90 DM restlos überteuert.
Noch ein Tip:
Kann es vielleicht sein, daß dein Hund außer Trockenfutter noch anderes Futter bekommt? Wieviele Mahlzeiten pro Tag erhält er?
Räumst du übriges Futter weg, oder hat der Hund die Möglichkeit beim Fressen rumzutrödeln?
Bei meinen Hunden hat sich folgende Fütterungsmethodik bewährt: Es gibt nur einmal am Tag (abends) Fressen.
Wird die Futterschüssel nicht auf Anhieb geleert, wird die Futterschüssel weggestellt.
Die Hunde erhalten sonst kein Futter. Fleischwurststückchen werdfen als Leckerlis im Übungsbereich eingesetzt.
Büffelhautknochen setze ich zur Zahnsteinprophylaxe ein.
Ab und an mal ein getrockneter Pansen oder auch mal ein Schweineohr erhalten zusätzlich die Freundschaft.

Gruß Wolfgang
Thema: Trockenfutter


 
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