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Hallo, Ute!
Wenn gleich in der 1. Antwort auf Deinen Beitrag ein »trichter dem Hund Bachblüten ein ...« kommt möchte auch ich mich mit einem gedehnten »Mooooment!« (Loriot) in die Diskussion einmischen.
Ist es nicht vielleicht möglich Deinen Hund ohne das Einflößen von gewisse Körperfunktion verändernden Substanzen zu erkennen und zu beeinflußen? Wenn der Tod seines Rudelmitglieds Mandy ihn tatsächlich belasten sollte, und er daher anders auf fremde Hunde reagiert sollte man ihm vielleicht einfach Zeit und arrangierte Gelegenheiten mit robusten Hunden geben, um seinen Platz in der Welt neu zu definieren.
Mit der Beantwortung einiger Fragen kommst Du dem Kern von Addis Problem vielleicht näher:
1. Wer war der dominierende Hund, als die Hündin noch lebte?
2. Ist Addi in bestimmten Zusammenhängen seit dem Tod der Hündin abweisend oder störrisch-aggressiv?
3. Scheint Addi in bestimmten Situationen seit dem Weggang der Hündin unschlüssig, verwirrt o. ä., wo er es vorher nicht war?
4. Wie alt ist Addi jetzt, und was für ein Hund ist er eigentlich (Größe, Eigenschaften, Vorlieben, etc.)
Abhängig von den Antworten auf diese und andere, ähnliche Fragen sollte es aus meiner Sicht möglich sein den Hund ohne Medikation mit bestimmten Übungen/Änderungen des Tagesablauf die innere Ruhe und Ausgeglichenheit bald zurück zu geben.
Gruß, Volker B.
(, der Medikamente ablehnt und selbst nicht mal ein Aspirin gegen Kopfschmerzen nimmt.)
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