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Hallo
Irgendwie kommt mir das bekannt vor(Breites Grinsen).
Am Anfang unserer Ehe (sind auch schon 14 Jahre)hatten wir das Thema Hund einmal.Mein Mann war der Meinung:
EIN HUND KOMMT MIR NIE INS HAUS!!!!!!!!
Dann als unser 3.Kind da war und die Familienplanung abgeschlossen war wollte es ein Zufall,das wir unseren ersten Hund bekamen(auf einem Bauernmarkt gesehen und mitgenommen).
Er meinte zu mir:"Ich kümmere mich nicht um den Hund."
Er ist leider viel zu früh mit 1 1/2 Jahren gestorben.
Anschließend bekamen wir eine Tochter von ihm.
Als diese 1 1/2 Jahre alt war verliebt ich mich in Großpudel und wollte auch unbedingt einen.
Mein Mann erfüllte mir diesen Wunsch(Somit waren es nun 2 Hunde).
Als der kleine Zwerg da war,meinte mein Mann eines Abends:"Ich kann ja nicht die ganze Arbeit(Hundeplatz und Spazierengehen nicht an Dir allein hängen lassen."
Er übernahm somit unsere Dina.
Seit 3 Jahren arbeitet er mit Ihr und übernahm auch Pflichten wie Tierarztbesuche und Spaziergänge.
Das Beste kommt aber noch!!!!!!
Nach einem Jahr wurde er vom Verein als Ausbilder aufgestellt und ist es bis jetzt auch immer noch!!!!!!
So wurde aus einem,der NIE einen Hund haben wollte,ein Hundenarr geworden.
Warum ich Dir das alles erzähle ist das,das ich Dir einfach Mut machen will und Gib die Hofrfnung nicht auf.
Nach der Geschichte mit dem Hund,der auch Deinem Mann zu gefallen schien,ist er meiner Meinung nicht ganz abgeneigt.
Männer müssen halt manchmal erst über ihren eigenen Schatten springen.
Sorry,das es etwas länger geworden ist,aber ich hoffe,das es doch mutmachend für Dich ist.
Gruß Konny
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