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Hallo.
Erst mal möchte ich mal loswerden, daß es schon schlimm ist, daß man sich als Eltern schon solche Gedanken machen muß.
Also mir ist natürlich zuerst der Labrador eingefallen, auch weil ich selber einen habe. Der ist aber zum beschützen noch zu klein(3,5 Monate). Bei mir in der Nachbarschaft ist aber ein 3 Jahre alter Labbi-Rüde. Gut, er hat einen etwas zu groß geratenen Kopf, aber ich denke nicht, daß es ein Verbrecher wagen würde an dein Kind Hand anzulegen, wenn solch ein Hund dabei ist. Ein Labrador ist freilich kein Zwerg, aber er braucht wirklich nicht viel Platz und was Kinderliebe angeht, da kann ich nur soviel sagen, daß es auf dieser Welt kein Leckerli oder Spielzeug gibt, daß für meinen Paco von Interesse ist, wenn Kinder in der Nähe sind. Kinder und Familie sind für den Labrador das Größte. Er ist zwar von Natur aus eher ruhig und gutmütig(als Schutz- oder gar Wachhund nicht zu gebrauchen), aber was ich bisher so mitbekommen und gehört habe ist ein Labrador sehr furchtlos und nicht einzuschüchtern, wenn es um die Verteidigung seines "Rudels" geht.
Aber wie Du schon sagtest, jeder in die Familie mit einbezogene Hund wird seine Familie gegen Gefahr verteidigen, oder es zumindest versuchen, egal wie groß und stark der Angreifer ist.
Ich finde aber trotzdem, ihr solltet euch nicht nur aus diesem Beweggrund einen Hund anschaffen, denn ein Hund ist so viel mehr als nur ein Beschützer. Ich könnte mir meinen Tagesablauf ohne meinen Paco nicht mehr vorstellen, und ich habe ihn erst seit ca. 6 Wochen.
Gruß
Denis
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