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Hallo!
Nun muß ich doch noch einiges loswerden:
zu Ines:
Es gibt ja auch rüstige "ältere Ehepaare". Die Definition muß ja nicht gleich "alt und gebrechlich" sein. Freiberg meinte ja auch nur, daß es unter Umständen jemanden gegeben hätte, der diesen Hund vielleicht "trotzdem" genommen hätte, gell?!
zu Claudia:
Die TA meinte wohl es könnte eine Nervenstörung sein. D.h. für mich, irgendeine Störung, die sich im Kopf des Hundes abspielt. Das muß ja nicht zwingend ein Tumor sein. Übrigens finde ich schon, daß Hunde sehr häufig von Tumoren befallen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Häufigkeit eines Hirntumors wirklich so selten ist - gerade auch durch die Umwelteinflüsse, denen wir alle ausgesetzt sind. Sie sind eben schwerer zu finden. Na gut, nun könnte man fragen, warum der Hund nicht genau daraufhin untersucht wurde?!
Daraus folgt im allgemeinen:
Das Hauptproblem ist für mich in diesem Zusammenhang das Vertrauen zu TA/Hundetrainer. Ich bin momentan auch in der Situation, daß ich nicht weiß zu welchem TA ich weiterhin gehen soll. Das machen die schlechten Erfahrungen. Liegt es daran, daß wir in Deutschland zuwenig TÄ haben, so daß die meisten überarbeitet sind und daher eher mal Fehler machen, die aber schreckliche Konsequenzen haben können? Gibt es da vielleicht sowas wie eine Positiv-Liste - auch für Hundeausbilder? Eigentlich sollte ja auch ein Dr.-Titel Auskunft geben - aber leider gibt es soviele Themen über die man seine Dr.-Arbeit schreiben könnte, da muß man dann ja nicht zwingend über alles Bescheid wissen. Letztlich liegt die Verantwortung immernoch beim Hundehalter, der sich dann auf sein Gefühl verlassen muß und hoffentlich das richtige entscheidet. Bei Ärzten für uns Menschen ist das ja wohl leider auch alles nicht viel besser.
Viele ratlose Grüße
Katrin
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