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Hallo Klaus!
Wie du merkst, ist es tatsächlich besser, sich manchmal etwas ausführlicher zu äußern. Klar will man meistens den Lesern nich zu viel "Stoff" aufhalsen, aber ....
Nachdem ich nun die traurige ganze Geschichte gelesen habe, weiß ich, daß ihr euch wirklich Mühe gegeben habt und verschiedene Leute (Trainer/TA usw.) um Rat gefragt habt. Wenn gesundheitlich nichts zu finden war, war es bestimmt die richtige Entscheidung - so schwer es einem auch immer fällt, besonders wenn dieses Tier sich gerade zum Schluß scheinbar so gequält hat. Das ist dann der letzte Gedanke an den Hund und damit fertig zu werden ist furchtbar. Deine TA hatte bestimmt recht, daß es sich um eine Gehirnschädigung o.ö. gehandelt hat. Anne denkt jetzt bestimmt auch anders darüber - oder?!
Es hat sich halt alles so hektisch von heut auf morgen angehört.
Also, gebt euch und der TA nicht weiter die Schuld und versucht - vielleicht mit Hilfe eines neuen Hundes - darüber hinweg zu kommen. Der kann nämlich eine nette/fröhliche/süße Ablenkung sein und hätte dann ein schönes Zuhause - wenn auch die Trauer noch eine ganze lange Weile anhalten wird.
Viele Grüße
Katrin
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