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Hallo Birte!
Mal davon abgesehen, daß ich meinen Hund jedes 1/2 Jahr entwurmen werde und mir bekannt ist, daß die richtige Diagnose erst durch mehrere Kotproben gestellt werden kann - mein Hund hatte nämlich direkt als er aus dem Tierheim kam keine Würmer lt. Probe aber 2 Monate später waren sie dann sichtbar, so daß mein TA meinte, daß er die schon viel länger hat:
Ich habe "toi,toi" noch nie im Bekanntenkreis von Kindern gehört, die infiziert wurden. Außerdem habe ich meinen 1. Hund nie entwurmt und auch im Bekanntenkreis war das nicht üblich. Irgendwie ist das erst seit 3 oder 4 Jahren "In". Glück gehabt?! Meinst Du nicht das man auch übertreiben kann. Genauso wie die Angst vor dem Fuchsbandwurm, der über Beeren übertragen wird ohne daß ein Hund der eigentliche Überträger ist.
Welche Wurmmittel hältst du denn für unbedenklich? lt. Iris sind dieselben Wirkstoffe sowohl in Flubenol als auch in Drontal enthalten, die für Collies u.a. empfindlichere Hunde eben doch Nebenwirkungen zu haben scheinen. Ich blick da noch nicht durch und durch die schlechten Erfahrungen von denen ich so höre, bin ich auch nicht so überzeugt, ob von der Pharmaindustrie auch wirklich "alle" Fakten auf den Tisch kommen.
Ich bin halt vorbelastet und traue niemandem mehr, mir selbst übrigens auch nicht so recht. Es ist nämlich nicht witzig, einen Traumhund so früh einschläfern lassen zu müssen. Das klingt jetzt glaub ich alles etwas gereizt, ist aber sachlich gemeint.
Viele Grüße
Katrin
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