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Hallöchen,
ich lebe in einer Kleinstadt,im Urlaub mache ich gerne Stadtbesichtigungen und bin fast immer überrascht,daß es dort meist durchaus Möglichkeiten gibt seinem Hund einen größeren,leinenlosen Spaziergang zu gönnen.Wenn man das denn auch macht,ist gegen die Hundehaltung in der Stadt wirklich nichts einzuwenden.Ich habe auch fast den Eindruck,daß Stadthunde friedlicher sind.fast immer bei solchen Stadtspaziergängen trifft man freundliche freilaufende(leider allerdings oft auch unbeaufsichtigte) Hunde.Und auch hier kenne ich genügend Hunde die nie von der Leine kommen.Auch die Gartenhunde kenne ich gut.Meine laufen schon im Garten herum,aber austoben tun sie sich nicht.Da muß ich schon spazierengehen mit ihnen,Aufgaben stellen,Übungen machen sonst sind sie nicht zufrieden und ausgelastet.
Ich bin froh nicht in einer Großstadt zu wohnen,denn was ich mir kompliziert vorstelle ist,wenn man keinen garten hat und vielleicht der Park weiter weg ist,den Hund stubenrein zu bekommen,oder wenn er mal dringend in der Nacht muß,kanbn ich meine einfach in den garten lasse und kann im Pyjama an der Terrassentüre warten.In der Stadt müsste ich vielleicht mitten in der Nacht dann einen kleinen Rundgang machen.Und evtl muß man halt längere zeit mit dem Bus (Maulkorb?) oder dem Auto fahren,damit man gut spazieren gehen kann.In vielen Städten ist ja auch in Parks und so Leinenzwang(evtl sogar kurze Leine).Das stelle ich mir sehr kompliziert vor manchmal.Ich würde in einer Großstadt aber sowieso nicht glücklich sein.Viel zu viele Menschen,brrr mir sind hier schon zu viele.Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich noch weiter aufs Land ziehen.
LG
Sigrid und Co
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