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Da sind wir uns ja alle einig ;-)
Übrigens kann Angst vor Verlassenwerden ganz schnell korrigiert werden.
Nur scheinen das manche TH nicht zu wissen.
Wir wollten (mein Team auf Arbeit)für unsere Station einen eigenen Hund aus dem TH holen,weil ja Wotan jeden Tag mit mir wieder nach hause geht.Es sollte ein mittelgroßer Hund sein,der schon viel älter sein darf und vieleicht sogar eine Behinderung hat.Wir hatten alles gut vorbereitet,-die genehmigung der geschäftsführung eingeholt,die einstimmige Bereitschaft vom gesamten Kollektiv und einen bleibenden Platz bei einer Heimbewohnerin (die sich schon wahnsinnig auf "ihren" Hund freute.
Das TH war auch anfangs recht zugänglich,aber im nächsten Anlauf verlangte sie eine Bescheinigung der "Bezugspersohn",über ihre geistige "Unversertheit"
Das konnten wir natürlich nicht geben und wollten es dann auch nicht mehr.Wir hätten uns alle liebevoll um unseren eigenen Stationshund gekümmert,aber nicht,wenn wir Auskunft über unsere HB geben müssen.
So hat das TH einem Hund,der eventuell keine Chancen hatte,die Vermittlung versaut.
Übrigens hätten wir alle und in jeder Schicht zu unserem Hund gestanden!
LG
Birgit
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