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Hallo Steffi,
ich finde du hast es sehr treffend beschrieben. Das sind doch die feinen Unterschiede die Erziehingsstile ausmachen. Denkansätze die in die Tat umgesetzt werden müssen.
NIcht die Frage Dominanz oder nicht.
Das einzige wo ich dir ein wenig wiedersprechen möchte ist die Sache des Stresses. Auch mit Stress umzugehen ist oftmals ein reiner Lernprozess, und wenn man den Weg der kleinen Schritte einhält sicher auch ein erreichbarer. Falls nicht ein nervliches Problem vorliegt. Denn hier kommt wieder die Bindung zwischen Hund und Hundeführer zum Tragen. Nicht die Dominanz ist hier wichtig sondern das Vertrauen muß da sein. Oftmals geraten unsere HUnde doch schon in Stress ohne das wir es wahrnehmen.
Wie wir es schaffen letztendlich unserem Hund zu vermitteln, dass er trotz stressiger Situationen in der Lage ist bestimmte Dinge dennoch zu tun, liegt schon erheblich an uns selber.
Ich kann einem HUnd auch mit dem Klicker Stress machen wenn ich ihn nicht handhaben kann, denke so wie bei jeder anderen Methodik halt auch.
"Und ist es wirklich so,daß ich die Ressourcen unter Kontrolle habe und nicht mein Hund mich,damit er an sie rankommt?"
Ich denke hier liegt die Kunst der Erziehung,Ausbildung.
Aber...entweder wir können unseren HUnd erziehen, ansonsten erzieht unser HUnd wohl uns.
Grüße Silvia
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