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Hallo,
der Tibet Mastiff ist bei weitem kein Anfängerhund.
"Gemessen an den europäischen Vorstellungen über das Verhalten eines Hundes wird das typisch „tibetische Wesen“ der Do Khyi aber auch aller anderen tibetischen Hunderassen als „schwierig“ bezeichnet. In erster Linie versteht man darunter einen fehlenden Willen zur Unterordnung oder auch Dienstbarkeit, aber auch eine spezielle Form von Unnahbarkeit ebenso das für „Tibeter“ häufig typische Misstrauen allem Unbekannten gegenüber."
Quelle: www.tibimaxe.de
Mit Ruth von tibimaxe.de hatte ich schonmal Mailkontakt, sie ist sehr nett und freut sich sicher, wenn du ihr schreibst.
Eine weitere recht große Page ist http://www.do-khyi-treff.de/ - dorthin hatte ich aber noch keine Kontakte.
Ich habe auch schon mit dieser Rasse geliebäugelt, doch auch nachdem bei einer Mailbekanntschaft der Familiendokhyi Kessy, in einem Rudel mit Tibet-Terriern lebend, die Tochter aus ungeklärter Ursache ins Gesicht biss und daraufhin eingeschläfert wurde, denke ich mir, es sind viel Erfahrung und positives Führungsvermögen nötig, um dieser Rasse gerecht zu werden, weitaus mehr als ich mir in den bisherigen drei Jahren erworben habe. Es gilt mehr denn je, "sind sie reif für diesen Hund?"
Liebe Grüße
Steffi, Peggy und Bhyi-Bo (Tibet-Terrier)
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