|
|
Ich hatte mir bis zu diesem Jahr auch keine Gedanken über eine Hundeversicherung gemacht. Aber nachdem Daisy sich im April einen Kreuzbandriss zugezogen hat und uns der Spass mit vor- und Nachbehandlung stolze 2.500,-- DM kostete bin ich hin und her gerissen. Mit unseren 3 Hunden vorher hatten wir nie größere Probleme, die richtig ins Geld gingen. Gott sei Dank! Ich hatte mir deshalb auch nie Gedanken darüber gemacht. Aber Daisys OP kam auch noch im richtigen Jahr: neue Waschmaschine nötig, mussten neues Auto kaufen, .... . Uns haben die 2.500 DM schon weh getan, aber für uns war nie die Frage, ob wir zu einem spezialisten gehen, oder in die Uni-Klinik, wo wir nicht wissen wer operiert. (Bei ihr war eine spezielle OP notwendig, da sie auf der gegenüberliegenden Seite eine beginnende Arthrose hat und der herkömmliche Bandersatz nicht auf Dauer gehalten hätte).
Jetzt springt sie wieder rum und darf und kann alles mitmachen. Ich bin wirklich kreuzglücklich, dass alles gut geworden ist.
Impfungen und Wurmkuren, Medikamente für die Augen etc. läuft bei mir alles so mit. Es sind ja auch nicht die Wahnsinnsbeträge. Aber 10.000,00 DM würden uns ganz schön in die Zwickmühle bringen.
Also wäre eine OP Versicherung für beide wohl angebracht, damit wir diesen Batzen, sollte er jemals auf uns zukommen nicht so arg trifft.
Ich habe neulich gelesen, dass man sich in einem solchen Fall auch an den Tierschutz oder Tierheime wenden kann, die einem zumindest mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und das tierschutzgesetz verpflichtet uns Tierhalter dazu unseren Tieren zu helfen und sie behandeln zu lassen. (war ein Artikel in Partner Hund).
Liebe Grüße Suse, Daisy und Sheena
|
