|
Hi,
man macht ihn aber sicherlich nicht dadurch "sozialverträglich", in dem er sich in seiner Angst von irgendwelchen "Fremden" angrapschen lassen muss. So ein Angstverhalten sollte man in kleinen Schritten abbauen, über viele postiv Erfahrungen mit menschen, die erstmal nix mit anfassen zutun haben. da ist diese Hürde "Präsentation" sicher das unwichtigste in diesem Hundeleben, sondern erstmal der Aufbau Vertrauen zum menschen generell in vielen kleinen alltäglichen Situationen, in denen vorallem der halter gefragt ist, dem Hund Sicherheit zu vermitteln.
Zu viel "Mitleid" und "Betütteln" ist sicher genau so falsch wie "Strafe" und "Härte".
Wenn er fremde Menschen erstmal nur auf Distanz erträgt, vielleicht leckerli zu werfen lassen und wirklich in kleinen Schritten arbeiten, dabei auf die eigene Körpersprache achten, damit man nicht schon dadurch für den Hund bedrohlich wirkt.
Grüße Doris
|