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Hallo,
Die Frage ist was schlimmer ist, die Krankheiten, die Flöhe auf Hunde übertragen oder das Flohmittel.
Ich habe mal gehört, dass Flöhe irgendwann gegen das Flohmittel resistent werden, deshalb wechsel ich. Einen Sommer einreiben den anderen einnehmen und im Winter Flohhalsband, wechsel aber öfter als lt. Packungsvorschrift.
Wenn man einmal den Floh im Haus hat, bekommt man ihn schwer wieder raus.
Soweit ich informiert sind, nützt Sprühen nur gegen Flöhe und nicht gegen die Eier, so daß man über viele Tage sprühen muss, um gleich jeden neugeschlüpften Floh zu töten. Und das Einatmen von Paral oder so ist auch nicht gerade gesund.
Also Wohnung dick einsprühen, abschliessen und in Urlaub fahren.
Man kann auch alles für Stunden unter Wasser zu setzen, einschliesslich Matratze, wenn er im Bett schläft und Teppich - also illusorisch und hilft wohl auch nur gegen Flöhe und nicht gegen Eier.
Es bleibt also letztendlich nur die Möglichkeit, die Flöhe über den Hund wieder rauszukriegen - alle neu schlüpfenden Flöhe beissen den Hund und sterben - irgendwann sterben sie, bevor sie neue Eier legen.
Ich habe irgendwo gelesen, dass es einen Kamm gibt, der dem Floh, wenn er zwischen den Zinken ist, einen elektrischen Todesschalg gibt, der Hund bekommt keinen Schlag. Den toten Floh muss man dann aus dem Kamm entfernen, dann kann man weiterkämmen. Der Nachteil dieses Kamms soll sein, dass er jedem Fremdkörper einen Schlag gibt, auch einem Sandkorn und wie gesagt, nach jedem "Erfolg" muss man den Fremdkörper aus den Zähnen entfernen, so dass man mehr oder weniger nie fertig wird.
Viel Vergnügen
loni
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