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hallo,
ich muß auch noch meinen senf dazu geben;und zwar würde ich mittlerweile aus gesundheitl gründen eine kastration empfehlen,nicht nur wg streß,gebärmuttervereiterungsprophylaxe,sondern,weil ich (bzw nanuk/husky10j.)betroffen bin.nanuk hat seit letztem herbst diabetes,und laut aussagen mehrere tierärzte ist das risiko bei unkastrierten hündinnen extrem geringer an diabetes zu erkranken-vorausgesetzt der hund bekommt anständige nahrung,ich spreche von einer hormonell bedingten diabetes.ich trag mich mit dem gedanken meine hündin shira(7monate) wenns zeit dafür istz,sie kastrieren zu lassen.nanuk habe ich im alter von 5jahren decken lassen,sie hatte/hat 5tolle welpen,sie danach kastrieren zu lassen kam für mich nie in den sinn,da die läufigkeit bei
ihr sehr unproblematisch war:alle 9monate und wenig blutung,nie probleme gehabt meinen hund in der stehzeit angemessen zu beaufsichtighen.aber jetzt aus gesundheitlicher sicht bin ich sehr dafür.ich habe mich dagegen entschlossen,nanuk jetzt noch eine derartige op zuzumuten,da nicht sicher ist,daß sich die diabetes dadurch verbessern würde.wir haben und jetzt den neuen umständen angepaßt.
aber shira soll aus den erfahrungen profitieren dürfen !
tschüß,inka
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