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wir haben eine ganz süsse westie-hündin, die jetzt 8 monate alt ist. sie wurde relativ schnell stubenrein und ist auch eigentlich schon sehr gut erzogen. das einzige (aber für uns mittlerweile riesengrosse) problem ist: sobald sie sich freut setzt sie, egal wo sie ist, pfützen hin. anfänglich (so mit ca. 4 monaten) waren es nur ein paar tropfen und nicht weiter tragisch, aber mittlerweile sind es richtige seen! wir waren schon bei einigen tierärzten, haben sie röntgen lassen und haben ihr tabletten gegeben. nichts hat geholfen. als sie nun sterilisirt wurde hat man auch überprüft ob eventl. etwas organisches vorliegt, aber: alles war in ordnung. nun ist es so, dass wir sie schon gar nicht mehr begruessn können, man darf sie nicht mal anschauen, allein der augenkontakt reicht aus, dass sie vor freunde regelrecht "zerfliesst". das einzige was wir dann machen können ist sie zu ignorieren. wir finden das sehr schlimm, denn sie soll sich doch auch freuen, wenn wir nach hause kommen oder wenn sie ein leckerli bekommt (selbst dann setzt sie die räume unter wasser!!!) wir sind nun sehr verzweifelt, denn ständig bekamen wir zu hören, das sich das mit der zeit legt. aber unserer ansicht nach passiert eher das gegenteil, es wird immer schlimmer. wir nehmen auch an, dass dies etwas mit unterwürfigkeit zu tuen hat, aber sie ist eigentlich ein sehr selbstbewusster hund, den man nur mit aufgestellter rute zu sehen bekommt. es ist sehr belastent, denn man kann sie nie irgendwohin mitnehmen, ohne angst haben zu muessen, dass es einen anlass zur freude gibt. kann uns jemand rat geben ?? vielen dank im voraus!
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