Immer wieder hörte ich erfahrene Hundemenschen von Bachblüten sprechen. Sie wurden bei versch. Störungen und Wesensschwächen empfohlen. Für den Anfang kaufte ich mir dann das Buch von Petra Stein.
Mein Ta. der mir sonst immer sehr geholfen hat, jedoch klassische Homöopathie praktiziert verpasste mir gleich einen Dämpfer. Er sagte, daß die Bachblüten nur oberflächlich die Symptome bekämpfen und daß er garnicht damit arbeitet. Er meinte sogar, daß er nicht gerne mit Hunden arbeitet, die mit Bachblüten vorbehandelt worden sind, da das das Wesensbild des Hundes für ihn verschleiern würde.
Was haltet Ihr davon? Habt Ihr gute erfahrungen mit Bachblüten gemacht?
Sollte man nach eingehender Beschäftigung mit den Blüten und bei genauer Kenntnis seines Hundes die Kombinationen selbst mischen? Man kann sich wohl in der Wahl irren, aber Frau Stein schreibt, daß man damit nichts schlimmes anrichtet. Mein Ta. sieht das auch anders.
Ich wäre Euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr ruhig auch etwas ausführlicher von Euren Erfahrungen berichten würdet. Vielen Dank im Voraus!
Alice
