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Hallo Willy,
1. Hat die Homöopathie bei sachgerechter Anwendung keine Nebenwirkungen wie z.B. Pharma-Medikamente, da Sie rein Pflanzlich ist.
2. Ist Sie recht günstig und kann ohne Rezept in einer Apotheke bezugen werden (jedoch immer mit Absprache eines TA oder Heilpraktikers).
3. Ja, bei Inkontinenz in Folge von einer Kastration, wird die Medizin meißt z-B. einen Monat lange - bei Bedarf wieder gegeben. Es kommt auch vor, das sich die Hormone regeln und die medizin dann nicht mehr gegeben werden muß. Homöopathie gibt mann auf KEINEN FALL zur "Vorbeugung" weiter.
4. Wenn das "falsche" Mittel gewählt wurde, "schießt" die Wirkung vorbei - jedoch erhält der Hund keine Schäden davon (im Gegensatz zu Cortison z.B. wenn es lange gegeben wird).
Bei einem Bekannten, stellte sich die Inkontinenz erst 1 Jahr nach der Kastration, bei seiner 3 jährigen Hündin ein. Mit einer Kur (in seinem Falle Thuja D8) (Kosten 12, 80 DM) die er 3 Monate mit Iterwallen gab, stellte sich die Inkontinenz wieder ein.
Du kannst also die Homöopathie auf keinen Fall zur Vorsicht geben - wenn Du Dich zur Kastration entschließen solltest (die auch anders verlaufen kann - also normal) mußt Du abwarten um zu sehen, ob Deine Hündin tatsächlich inkontinent wird.
Oft können aber auch andere Ursachen der Grund sein (z.B. Harngrieß - Harnsteine, Parasiten usw.)
Ich habe mit der Homöopathie, die allerbessten Erfolge erzielt. Wenn es nicht gerade um Leben oder Tod geht, bin ich der Meinung (und das hat sich bewiesen) das mann immer auch der Homöopathie eine Chance aus Liebe zu seinem Hund geben sollte.
Nachteil der Homöopathie: Sie wirkt erst nach ein paar Wochen Einnahme, meißt nicht wie Pharma-Medikamente sofort oder am nächsten Tag.
Falls Du weitere Fragen hast, kannst Du mich auch gerne privat anmailen:
OneInaMillion@rocketmail.com
Liebe Grüße,
Susanna
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