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19.03.00 --
Steffi
Mein Eumelinchen kriegt Grauen Star!
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Vor fast zehn Jahren habe ich meinen ''kleinen'' süßen Eumel aus dem Tierheim geholt. Er war gerade ein halbes Jahr alt, abgemagert, ängstlich und völlig verstört. Nachdem man ihn schwer mißhandelt hat, hat man ihn irgendwo an der Autobahn ausgesetzt. Als ich ihn zusammengekauert in seinem Zwinger sitzen sah, wußte ich sofort: Das ist MEIN Hund. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe versucht,in den fast zehn Jahren, die er nun bei mir ist, etwas wieder an ihm gut zu machen. Ihm zu zeigen, daß nicht alle Menschen grausamer sind, als es ein Tier je sein kann. Und ich habe dafür von ihm unendlich viel Liebe und Treue - sein ganzes Hundeherz geschenkt bekommen.
Nun bekommt mein ''kleiner'' Eumel leider Grauen Star. Und ich bin fast untröstlich. Ja, sicher, werdet iht jetzt vielleicht denken, das ist normal in diesem Alter. Aber er ist sonst, trotz seiner zehn Jahre, noch in einer absolut guten Allgemeinverfassung und wird von den meisten Leuten noch für zehn Monate (!) gehalten, weil er immer noch so verspielt durch die Gegend hüpft.
Ich möchte den Grauen Star gerne homöopathisch behandeln und habe auch schon eine Menge Mittel genannt bekommen, die in Betracht kommen. Weiß aber nicht genau, welches das Richtige ist. Hat vielleicht jemand schon mit der homöopathischen behandlung beim Grauen Star Erfahrung gemacht und kann mir einen guten Tip geben???
Ich bin für jeden Ratschlag dankfür.
Viele Grüße
Steffi und ihr Eumelinchen.
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