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21.11.01 -- *Poison*

RE: Wer mußte für seinen Welpen eine Anzahlung leisten?/petra krescheck














Hallo Petra,

damit hast Du sicher recht.
Andererseits mußt Du das auch mal aus Sicht eines Käufers sehen. Nicht ale sind unüberlegt und viele sind so wie ich: Die bringen erstmal dem Züchter gegenüber ein gesundes Misstrauen zum Ausdruck. Genauso wie der Züchter sich die Leute anguckt, sollte man ebenso kritisch auf den Züchter schauen. Eine Anzahlung hat für mich die Bedeutung (jetzt kommt ein blödes Wortspiel) man kauft schon die Katze im Sack.
Eigentlich sollte man von Anfang an teilhaben, an der Aufzucht. Nicht nur durch Fotos. Da bin ich so misstrauisch zu sagen: Die können ja so gestellt sein. Ich muss da sein, wenn es geht jede Woche, um zu gucken, wie mit meinem zukünftigen Familienmitglied umgegangen wird. Schliesslich soll der Hund den Rest seines Lebens bei mir bleiben.

Was ich sagen will: Auch Käufer haben durchaus das recht, sehr kritisch zu sein und sollten sich nicht auf jede Vereinbarung (hier Anzahlung) einlassen. Ich muss sagen: Ich finde auch den telefonischen Kontakt nicht genug, Soviel ich wie dem Züchter weismachen kann, soviel kann er mir auch weismachen.
Viellicht steh ich damit allein da, aber mein Familienmitglied möchte ich aufwachsen sehen und wenn mir der Weg zu weit ist, dann sollte ich mir überlegen, wozu ich überhaupt bereit bin und was ich für einen Hund tun würde.

Viele Grüße,
Poison
Thema: Wer mußte für seinen Welpen eine Anzahlung leisten?


 
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