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20.11.01 -- Maggie

RE: Wer mußte für seinen Welpen eine Anzahlung leisten?














Hallo,

also wir haben Maggie das erste Mal gesehen, da war sie 3 Tage alt und wir durften die Kleinen auch sehen und angreifen. Ausgesucht haben wir sie dann, als sie 3 Wochen alt war. Und damals wurde vereinbart, dass wir beim nächsten Besuch - also mit 5 Wochen - eine Anzahlung mitbringen würden.

Das klingt für euch jetzt vielleicht nicht so gut, aber ich kann beim besten Willen unserer Züchterin nicht vorwerfen, dass sie unseriös ist. Im Gegenteil, sie ist äusserst bedacht auf ihre Welpen und züchtet mit soviel Liebe und Hingabe, ich finde das eher bewundernswert.

Die Welpen würde sie selbstverständlich - im Falle des Falles - zurücknehmen, es ist sogar im Kaufvertrag so vereinbart, dass Käufer verpflichtet sind, den Züchter zuerst den Hund anzubieten, falls es ihn weggeben müssten.
Sie bittet auch darum, die Hunde - falls jemand in Urlaub fahren sollte, wo er den Hund nicht mitnehmen kann - ihr zu bringen, bevor man ihn in eine Tierpension oder einen für den Hund nicht so bekannten Menschen gibt. Macht sie sogar unentgeldlich.

Also ich finde nicht, dass man die Seriösität eines Züchters daran messen sollte, ob er eine Anzahlung verlangt oder nicht.

Liebe Grüße
Andrea
Thema: Wer mußte für seinen Welpen eine Anzahlung leisten?


 
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