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Doch,
so etwas gibt es. Genauso geht es im Erlanger Tierheim zu. Ich habe von einer Frau gehört, die sich dort eine Katze holen wollte. Als sie die Katzen im 1. Zimmer gesehen hatte, sagte man ihr das sie die nächsten Tiere heute nicht anschauen könnte, da man schließlich nicht von einem Zimmer in das andere gehen könnte um alle Katzen auf einmal zu sehen. Ich wollte mir dort einen Rauhhaardackel ansehen, den sie in die Zeitung geschrieben hatten. Die 1. Vorsitzende des Tierheimes sagte mir, dass sie nichts von einem Dackel wüßte und fragte dann, in meinem Beisein, die Tierheimleiterin. Die guckte mich an und sagte dann, dass der Hund schon so gut wie vermittelt sei. Zum Schluß fragte ich die 1. Vorsitzende noch, ob ich ihnen einen Sack Futter bringen dürfe, da ich Vertriebspartner der Fa. Josera bin. Sie antwortete mir daraufhin, dass ihre Katzen alle verwöhnt seien und nur Wiskas fressen würden.
Was diese Leute in so einem Tierheim dazu bewegt, sich so zu verhalten ist mir ein absolutes Rätsel. Aber dann jammern und sagen, dass die Tierheime so überfüllt seien.
Aber es gibt auch andere. In Forchheim das Tierheim z.B. freut sich immer wenn Leute kommen und man bedankt sich dort immer ganz herzlich für Spenden. Solche TH unterstütze ich dann auch gerne.
LG Angelika
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