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02.10.01 -- Sören

RE: Rettungshund und Fährtenarbeit














Hallo Andreas,

danke für die Antwort, ich habe gehofft das Du was dazu sagst, da ich weiß, daß Du in beiden Bereichen (SchH-Sport und Rettungshundearbeit) aktiv bist oder warst. So ähnlich habe ich mir das auch gedacht, geht mir nur darum, das auch Dir außer Bequemlichkeit oder falscher Ausbildung nichts einfällt, was einer parallelen Arbeit in diesen Bereichen entgegen steht.

Ich selber habe bereits mehrfach aus Interesse einen Übungsbetrieb bei zumindest zwei staffeln verfolgt, wobei in der einen NUR über Beute gearbeitet wird (ähnlich wie im Sportschutzdienst), egal ob der Hund trieblich geeignet oder nicht, in der anderen mit beidem... aber in erster Linie über Futter. Die Gefahren der Futterausbildung sind nachvollziehbar, so habe ich es noch nicht gesehen... habe mich aber auch nicht sehr intensiv mit der RH-Arbeit beschäftigt, daher auch mein Beitrag.

Alles in allem werde ich dann nicht umhin kommen, mit dem RH-Ausbilder nochmals ein Wort zu sprechen. Er rät den Hundeführern dazu, zur triebförderung eine Schutzhundeausbildung zu beginnen, aber von der Fährt rät er gezielt ab... naja... und ich denke ich habe irgendwo auch mal das Ziel bei guten Hunden eine Schutzhundeprüfung zu, naja, zu fordern... und dazu gehört auch die Fährte... ich mag es nicht, als Schutzdiensthelfer ohne Perspektive den Pausenclown für Hunde zu spielen, die sowieso niemals Prüfung machen....

Viele Grüße und danke

Sören
Thema: Rettungshund und Fährtenarbeit


 
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