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gestern rief mich der besitzer von sharos lieblingsfreundin hannah an. hannah hat wahrscheinlich krebs...
sie ist eine deutsche dogge, allerdings aus moskau "importiert". ihre mutter war angeblich russlands schönste dogge. ich weiss ja nicht ob das alles stimmt, tut aber auch nichts nur sache.
auf jeden fall haben wir bei hannah manchmal gesehen, dass ihr hinterlauf zitterte. ich wäre ja bei sowas gleich zum tierarzt gefahren...
am mittwoch will der tierarzt gewebeproben entnehmen und feststellen, ob es vielleicht doch gutartig ist. er hat aber kaum hoffnung, da es sich so schnell verschlimmert hat. hannah hat schmerzen und wird im moment mit beruhigsmitteln aufrecht erhalten. damit geht es ihr soweit ganz gut, sie frisst sogar mit grossem appetit.
wer hat erfahrung mit knochenkrebs und kennt vielleicht einen spezialisten auf diesem gebiet?
wodurch kann man krebs bei hunden begünstigen? welche rolle spielt die ernährung? ich glaube, hannah hat immer viel gekochtes (sogar gebratenes!) fleisch (pute und huhn) bekommen. dazu gemüseflocken für hunde und ein bisschen trockenfutter beigemischt. meiner meinung nach, sollte man ja beim futter nicht rumexperimentieren, wenn man sich damit nicht auskennt... die nährstoffe waren garantiert nicht im gleichgewicht.
wenn ich hannah irgendwie helfen könnte... der besitzer ist auf jeden fall bereit, ihr um jeden preis zu helfen. hoffendlich ist es nicht zu spät. sie ist er 4 jahre alt und eine ganz süße...
traurige grüße,
renate + sharo, der hannah jetzt schon vermisst...
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